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   BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71   

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https://dejure.org/1971,3131
BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71 (https://dejure.org/1971,3131)
BGH, Entscheidung vom 27.05.1971 - V BLw 7/71 (https://dejure.org/1971,3131)
BGH, Entscheidung vom 27. Mai 1971 - V BLw 7/71 (https://dejure.org/1971,3131)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verfügung zum Nachteil des Nacherben - Einsetzung zu Nacherben - Teilnichtigkeit eines Testaments - Berufung zum Hofnacherben nach Höferecht - Ausschluss des Übergangs des Anerbengutes auf einen Anerben - Antrag auf Erteilung eines Hoffolgezeugnisses - Vererbung eines ...

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 39/58

    Haftung des Erben eines Handelsgeschäftes für vor dem Erbfall begründete

    Auszug aus BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71
    In den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 10. Februar 1960 - V ZR 39/58, BGHZ 32, 63 und 8. Januar 1950 - IV ZR 219/57, BGHZ 26, 212 sowie des Bayerischen Obersten Landesgerichts (BayObLGZ 1965, 53, 56) wird der Standpunkt vertreten, daß eine eindeutige Erklärung keine ergänzende Auslegung zulasse.
  • BGH, 08.01.1958 - IV ZR 219/57

    Bindung durch Erbvertrag

    Auszug aus BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71
    In den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 10. Februar 1960 - V ZR 39/58, BGHZ 32, 63 und 8. Januar 1950 - IV ZR 219/57, BGHZ 26, 212 sowie des Bayerischen Obersten Landesgerichts (BayObLGZ 1965, 53, 56) wird der Standpunkt vertreten, daß eine eindeutige Erklärung keine ergänzende Auslegung zulasse.
  • BGH, 05.10.1954 - V BLw 45/54

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde

    Auszug aus BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71
    Der Rechtsbeschwerdeführer muß auch darlegen, welche Rechtsfrage von der angezogenen Entscheidung anders als von der angefochtenen beantwortet sein soll, inwiefern beide Entscheidungen diese Rechtsfrage abweichend beantworteten und wieso die angefochtene Entscheidung auf dieser Abweichung beruht (Beschluß des Senats vom 5. Oktober 1954 - V BLw 45/54, LM § 24 LwVG Nr. 2).
  • BGH, 11.10.1951 - IV ZR 17/50
    Auszug aus BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71
    Unter Bezugnahme auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 10. Oktober 1951 - IV ZR 17/50, LM BGB § 133 (Fb) Nr. 1; vom 25. März 1963 - III ZR 2/63, LM VHG § 1 Nr. 28 und vom 5. März 1964 - II ZR 208/61, WM 1964, 630), des Bayerischen Obersten Landesgerichts (BayOblGZ 1958, 248, 250; 1961, 190) und des Oberlandesgerichts Bremen (DNotZ 1956, 141) rügt die Rechtsbeschwerde, das Beschwerdegericht habe gegen die sich aus dieser Rechtsprechung ergebenden Auslegungsregeln und die gesetzlichen Verfahrensvorschriften verstoßen, die bei der Auslegung eines Testaments zu berücksichtigen seien.
  • BGH, 20.10.1952 - IV ZR 99/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71
    Welche bestimmte Rechtsfragen das Beschwerdegericht anders beantwortet hat, als dies in den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 20. Oktober 1952 - IV ZR 99/52, LM § 242 BGB (A) Nr. 7) und des Bayerischen Obersten Landesgerichts (BayOblGZ 1954, 36) geschehen ist, hat die Rechtsbeschwerde nicht dargetan.
  • BGH, 05.07.1955 - V BLw 79/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71
    Die Abweichungsrechtsbeschwerde ist nicht schon dann gegeben, wenn gleiche oder ähnliche Tatbestände eine unterschiedliche Beurteilung erfahren haben (Beschluß des Senats vom 5. Juli 1955 - V BLw 79/54, LM a.a.O. Nr. 9).
  • BGH, 26.11.1964 - III ZR 2/63

    Voraussetzungen eines Pflichtteilsergänzungsanspruchs - Entziehung des

    Auszug aus BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71
    Unter Bezugnahme auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 10. Oktober 1951 - IV ZR 17/50, LM BGB § 133 (Fb) Nr. 1; vom 25. März 1963 - III ZR 2/63, LM VHG § 1 Nr. 28 und vom 5. März 1964 - II ZR 208/61, WM 1964, 630), des Bayerischen Obersten Landesgerichts (BayOblGZ 1958, 248, 250; 1961, 190) und des Oberlandesgerichts Bremen (DNotZ 1956, 141) rügt die Rechtsbeschwerde, das Beschwerdegericht habe gegen die sich aus dieser Rechtsprechung ergebenden Auslegungsregeln und die gesetzlichen Verfahrensvorschriften verstoßen, die bei der Auslegung eines Testaments zu berücksichtigen seien.
  • BGH, 05.03.1964 - II ZR 208/61
    Auszug aus BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71
    Unter Bezugnahme auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 10. Oktober 1951 - IV ZR 17/50, LM BGB § 133 (Fb) Nr. 1; vom 25. März 1963 - III ZR 2/63, LM VHG § 1 Nr. 28 und vom 5. März 1964 - II ZR 208/61, WM 1964, 630), des Bayerischen Obersten Landesgerichts (BayOblGZ 1958, 248, 250; 1961, 190) und des Oberlandesgerichts Bremen (DNotZ 1956, 141) rügt die Rechtsbeschwerde, das Beschwerdegericht habe gegen die sich aus dieser Rechtsprechung ergebenden Auslegungsregeln und die gesetzlichen Verfahrensvorschriften verstoßen, die bei der Auslegung eines Testaments zu berücksichtigen seien.
  • BGH, 18.01.1956 - IV ZR 229/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71
    Dasselbe gilt für den Hinweis der Rechtsbeschwerde auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 22. Februar 1956 - IV ZR 229/55 LM BGB § 2084 Nr. 1. Dort hat der Bundesgerichtshof sich mit der Auslegung des Begriffes des Gesamtvermögens, der in einem Testament verwendet worden war, befaßt.
  • BGH, 22.02.1973 - V BLw 15/72

    Verwerfen einer unzulässigen Rechtsbeschwerde in Landwirtschaftssachen -

    Sollte letzteres der Fall sein, so wäre zweifelhaft, inwieweit das in Rede stehende Vorbringen den Anforderungen genügt, die der Senat in ständiger Rechtsprechung an die Begründung einer Abweichungs-Rechtsbeschwerde stellt (Beschluß vom 27. Mai 1971, V BLw 7/71, S. 9 f mit Nachweisen).
  • BGH, 18.10.1973 - V BLw 27/72

    Verwerfen einer unzulässigen Rechtsbeschwerde in Landwirtschaftssachen -

    Seine Rechtsbeschwerde wurde vom Bundesgerichtshof als unzulässig verworfen (Beschluß des Senats vom 27. Mai 1971, V BLw 7/71).
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